Das Konzept der Messehalle setzt auf intuitive räumliche Orientierung. Besucher*innen erkennen anhand der Architektursprache in welcher Richtung, parallel oder in Rheinrichtung, sie unterwegs sind. Die Ost-West Verbindungen erhalten eine dynamische Formensprache, während die Nord-Süd Richtung des statischen Gegenpol bildet. Die Kreuzungspunkte des "Terminals" und dessen Verlängerung mit der halle 1Plus werden als logische Konsequenz durch eine charakterisctische Verwerfung an dessen Hülle nach außen weithin sichtbar gemacht. Das "Rheinauge" in Richtung Staatenhaus und dient als Wegweiser zum Eingang Halle1plus.